Katalog zur Ausstellung „ZWISCHEN IDEOLOGIE, ANPASSUNG UND VERFOLGUNG: Kunst und Nationalsozialismus in Tirol“ von 14. Dezember 2018 bis 7. April 2019 im TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM. Wie in den anderen österreichischen Bundesländern wurde auch in Tirol die politische und wirtschaftliche Situation für die Künstlerinnen und Künstler mit der Etablierung des
Unter der Überschrift „Für heute – Kunst aus dem Grauen“ hat der Marler Bürgermeister Werner Arndt am 27. Januar, 16 Uhr zur Gedenkfeier am „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ ins Rathaus eingeladen. Als Gastreferent der Gedenkfeier durfte ich über die künstlerischen Werke sprechen, die inhaftierte Männer,
Es gibt zwei neue Rezensionen meines Buches „Das Lager von Bild zu Bild“: Die erste stammt von Cornelia Brink von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Br., die im Geschichtsportal „H-Soz-Kult“ ausführlich über die verschiedenen Aspekte meiner Arbeit schreibt. Unter anderem betont sie, wie „sorgfältig“ das Buch gestaltet wurde und wie „vorzüglich“ die
Im Rahmen der internationalen Wochen gegen den Rassismus hat sich das Hans-Böckler-Berufskolleg Marl mit der Ausstellung „Farbe im Grauen“ beteiligt. Der tschechisch-jüdische Künstler Alfred Kantor (1923-2003) kam mit 18 Jahren ins Ghetto Theresienstadt bei Prag, überlebte dann das Konzentrationslager Auschwitz sowie das Zwangsarbeitslager Schwarzheide. Nach seiner Befreiung fertigte er
Ich freue mich Euch mitzuteilen, dass ich am 16. März 2018 im Rahmen der Leipziger Buchmesse im Ariowitsch-Haus Leipzig aus meinem Buch „Das Lager von Bild zu Bild – Narrative Bildserien von Häftlingen aus NS-Zwangslagern“ vorlesen werde. Vielleicht hat ja jemand Zeit und Lust, mehr über ein „Randthema“ der
Am 18. Dezember 2017 war im Deutschlandfunk in der Sendung „Andruck – Das Magazin für Politische Literatur“ eine ausführliche Rezension meines Buches „Das Lager von Bild zu Bild“ zu hören. Unter der Überschrift „Das Unsagbare zeichnen“ spricht Henry Bernhard über das Zeichnen in den Lagern als selbstbestimmtes Handeln der
Diesmal muss ich eine sehr traurige Mitteilung machen: Die Leiterin der Kölner Germania Judaica, Annette Haller, ist am 16. September 2017 unerwartet gestorben. Bei Annette habe ich viele, viele Seiten meiner Doktorarbeit geschrieben, denn in ihrer Bibliothek gibt es fast alle Bücher, die ich für mein Thema der Häftlingszeichnungen
Kunst im KZ. Unvorstellbar für viele Menschen, dass sich KZ-Häftlinge trotz widrigster Lebensumstände künstlerisch betätigten. Dementsprechend groß war das Interesse am 10. Oktober im VHS Forum im Museum am Neumarkt, wo ich mein Buch über die Häftlingskunst aus den NS-Lagern vorstellen durfte. Zu Beginn der Veranstaltung sprachen Homaira Mansury